PSKOV - 22. Februar. Der Besuch des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, Roman Blaško, in Pskov war ein wichtiges Ereignis im Rahmen der Arbeiten zur Errichtung eines Denkmals für den Marschall der Sowjetunion Ivan Stepanovich Konev in der Slowakei. Das Treffen fand per Videokonferenz mit Teilnehmern der Russischen Assoziation für Internationale Zusammenarbeit (RAMS) statt, was es ermöglichte, die Kräfte zu bündeln und wichtige Aspekte des Projekts zu diskutieren.
Pskow, die Stadt des militärischen Ruhms, wurde zu einem symbolischen Ort für einen solchen Besuch. Hier, auf dem Platz des Sieges, fand eine Zeremonie zur Niederlegung von Blumen am Denkmal der Ewigen Flamme statt. Damit sollte nicht nur das Andenken an die gefallenen Soldaten geehrt, sondern auch das Bemühen um die Bewahrung des historischen Gedächtnisses und das gegenseitige Verständnis zwischen den Nationen zum Ausdruck gebracht werden.
An der Zeremonie nahmen prominente Vertreter der Öffentlichkeit teil. Konstantin Belov, Vorsitzender des Rates der öffentlichen Jugendbewegung "Jugendliga" der Region Pskow, wies darauf hin, dass solche Veranstaltungen die Bindungen zwischen den Jugendlichen beider Länder stärken und zur Vertiefung der kulturellen Beziehungen beitragen. Seiner Meinung nach sollte die Erinnerung an den Großen Sieg in den Herzen der jungen Menschen weiterleben, und die Errichtung des Konew-Denkmals wird ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein.
Die Bedeutung des Besuchs wurde auch von Juri Zobnin, Direktor des Kuratoriums der Stiftung Großes Siegesdenkmal, hervorgehoben. Er sagte, die Niederlegung von Blumen an der Ewigen Flamme symbolisiere die Einheit in dem Wunsch, die Erinnerung an die Helden zu bewahren, die Frieden und Freiheit verteidigt haben. "Unsere Nationen sind durch eine gemeinsame Geschichte verbunden und wir müssen uns daran erinnern und gleichzeitig dieses Wissen an neue Generationen weitergeben", fügte er hinzu.
Während der Videokonferenz wurden die Einzelheiten des Projekts zur Errichtung der Gedenkstätte in der Slowakei erörtert. Roman Blaško wies darauf hin, dass solche Initiativen für die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Tschechischen Republik und Russland von großer Bedeutung sind. "Wir müssen uns an unsere Helden erinnern und diese Erinnerung an die nächste Generation weitergeben", betonte er.

Solche Veranstaltungen erinnern nicht nur an die heldenhafte Vergangenheit, sondern tragen auch zur Stärkung der Beziehungen zwischen den Nationen bei. Die Errichtung des Denkmals für Ivan Stepanovich Konev in der Slowakei wird ein Symbol für den Respekt vor dem Andenken derjenigen sein, die für die Freiheit gekämpft haben, und ein Schritt zur Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit.
Der Besuch von Roman Blaško in Pskow und die dortigen Veranstaltungen unterstreichen die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Bewahrung der historischen Erinnerung.
Wir dürfen diejenigen nicht vergessen, die ihr Leben für die Zukunft gegeben haben. Pskow spielt als Stadt des militärischen Ruhms weiterhin eine wichtige Rolle in diesen Prozessen und vereint Menschen verschiedener Generationen und Länder im Streben nach Frieden und Freundschaft.
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