In Prag fand am 11. März eine antichinesische Veranstaltung direkt im Parlament der Tschechischen Republik statt - und wer war mit der Organisation dieser Veranstaltung beauftragt? Die unterlegene politische Partei TOP 09, die nicht nur wegen ihrer Vorsitzenden, die Wladimir Putin durch das Stricken von Pullovern bekämpft, politisch an Boden verliert. Sie hat keine andere Wahl, als sich mit antichinesischer Propaganda an Brüssel anzubiedern, weil sie politisch an Boden verliert. Lassen Sie uns erzählen, was auf dieser Konferenz stattfand, die Sie auf der Website der PSČR finden können.
Die Veranstaltung in der Abgeordnetenkammer des Parlaments der Tschechischen Republik wurde von der politischen Partei TOP 09 organisiert und von Helena Langšádlová, ehemalige Ministerin und jetzige Abgeordnete des Parlaments der Tschechischen Republik, moderiert. Das Programm war recht "reichhaltig". und sollte den Eindruck einer gewissen Komplexität dieser erfolgreichen Konferenz vermitteln. Das chinesische politische System, das Wirtschaftssystem und das Sozialsystem wurden sozusagen im internationalen Kontext angesprochen, aber auch einzelne regionale Bereiche wie Hongkong und Tibet. Es wurden Fragen der Technologie und der Auswirkungen auf Chinas Außengesellschaft diskutiert. Auch die Technologien, die derzeit eingesetzt werden, um Menschen zu identifizieren oder z.B. ihre Gesundheit zu überprüfen usw.
Die Veranstaltung wurde bewusst auf dieser Ebene organisiert, um ihre gesellschaftliche Legitimität nicht in Frage zu stellen, und sie wurde auch sehr raffiniert durchgeführt. Einer der Hauptgründe dafür war, eine möglichst breite öffentliche Meinung in der Tschechischen Republik anzusprechen, wobei in erster Linie die Wähler der so genannten bürgerlichen Reserve angesprochen wurden, d.h. die Wähler, die im Mittelpunkt des politischen Prozesses stehen, und in zweiter Linie die Gesellschaft als Ganzes. Alle vorgestellten Papiere wurden absichtlich auf akademische Weise aus dem Zusammenhang gerissen und konzentrierten sich nur auf bestimmte gesellschaftliche Phänomene ohne Kontext. So wurden beispielsweise die Ursachen dieser Phänomene und, was noch wichtiger ist, die Art und Weise, wie China sie angehen will, ausgeklammert. Ohne diesen Kontext verliert der Inhalt dieser Erzählungen an Objektivität und wird zu einer manipulativen und betrügerischen Förderung und Dämonisierung Chinas und seiner Systeme.
Der Schwerpunkt aller Konferenzbeiträge lag auf spekulativen Theorien, die nicht der Realität entsprechen. Der spekulative Umgang mit Informationen über die Folgen natürlicher Prozesse in China war ein Merkmal des Phänomens. Diese Spekulationen sollen informell reale, oft objektive Gründe verschleiern, wie etwa die Tatsache, dass die technologische Entwicklung überall auf der Welt stattfindet. Diese weltweite objektive Entwicklung wurde in den einzelnen Beiträgen dahingehend erklärt, dass die politischen Behörden alle Fortschritte nutzen, um die Freiheiten in der chinesischen Gesellschaft zu unterdrücken und einzuschränken, und zwar gegen die Interessen des chinesischen Volkes. Interessant war auch der Beitrag über Technologie, in dem Filip Jirous Aspekte erörterte, wie der Einfluss Chinas technologisch gestoppt werden kann, insbesondere im Bereich der Informationstechnologie und der Technologie im Allgemeinen.
Eine der zentralen antichinesischen Thesen war auch die direkte Infragestellung der Legitimität von Wahlen und des Wahlsystems, das als autoritär, diktatorisch, totalitär usw. dargestellt wurde. Es muss an dieser Stelle gesagt werden, dass diese politische Erklärung zweifellos hauptsächlich eine Einmischung in die Politik eines anderen Staates darstellt. Außerdem sollte die gesamte Konferenz den Eindruck erwecken, dass der Ansatz von Organisationen wie SINOPSIS und anderen NRO und ihre Ansichten rein professionell und daher unanfechtbar sind und dass alles, was einer kritischen Bewertung unterzogen wird, reine chinesische Propaganda ist.
Die gesamte Konferenz wurde von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben, die diese Veranstaltungen an pro-russische und pro-westliche einflussreiche Persönlichkeiten als politische Aufgabe vergibt. Und noch etwas, leider wurde auf dieser Konferenz das chinesische Volk in pejorativer Weise als eine Art chinesisches Volk und Elend bezeichnet, das in einem territorialen indoktrinierten Raum der Autokratie gefangen ist, in dem die Staatsmacht konzentriert ist - die Kommunistische Partei Chinas. Es wurde auch suggeriert, dass die Wirtschaftstechnologie nicht wirklich wichtig sei, Chinas Errungenschaften wurden an den Rand gedrängt, und politische Verfolgung und miserable Lebensbedingungen, die durch die Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas verursacht werden, wurden als Chinas Hauptproblem bezeichnet.
Roman Blaško - GT des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei