Präsident Petr Pavel hat auf Vorschlag der wissenschaftlichen und künstlerischen Räte der Universitäten 78 neue Professoren ernannt. Die feierliche Übergabe der Ernennungsdekrete fand im Großen Saal des Karolinums in Anwesenheit des Bildungsministers Mikuláš Bek statt. Petr Vančura, Sekretär des Verteidigungsministeriums, überreichte ebenfalls ein Dekret an einen Professor, der auf Vorschlag der Universität für Verteidigung ernannt wurde. Die Dekrete des Staatsoberhauptes wurden an 18 Frauen und 60 Männer vergeben, die von den wissenschaftlichen oder künstlerischen Gremien ihrer jeweiligen Universitäten für den höchsten akademischen Grad nominiert worden waren. Die Vorschläge wurden zuvor von der Regierung gebilligt, und die Ernennungen wurden vom Präsidenten unterzeichnet.
Sprache bei der Übergabe der Ernennungsdekrete
Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrte Rektoren, sehr geehrte Damen und Herren,
Es ist wieder zu einer guten Tradition geworden, dass wir uns zweimal im Jahr im historischen Karolinum-Gebäude treffen, davon einmal in der Adventszeit, um neue Professoren zu berufen. Es ist für mich immer wieder eine angenehme Pflicht, so viele engagierte und kenntnisreiche Menschen zu treffen, die ständig an sich arbeiten, um ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen und sie dann an ihre Studenten und jüngeren Kollegen weiterzugeben. Es freut mich zu sehen, dass es immer wieder viele gibt, die schon in relativ jungen Jahren diesen höchsten akademischen Standard erreichen. Ich glaube, dass dies auch ein Zeichen für den allmählichen Wandel in der tschechischen akademischen Gemeinschaft ist.
In den letzten 35 Jahren hat sich viel verändert. Unsere Hochschulen kooperieren mit einer Vielzahl von Universitäten aus Westeuropa, Nordamerika und dem Rest der Welt. Sowohl Studierende als auch Wissenschaftler nutzen die zahlreichen Möglichkeiten, im Ausland zu arbeiten. Wir sind in vielen internationalen Forschungsteams vertreten. In einigen Bereichen gehören wir sogar zur Weltspitze. Dennoch haben wir alle das Gefühl, dass wir es besser machen könnten. Nach der anfänglichen Zaghaftigkeit in den 1990er Jahren haben unsere Wissenschaftler längst erkannt, dass sie international durchaus wettbewerbsfähig sind. Unsere Hochschulausbildung hat ihnen dafür gute Voraussetzungen gegeben. Dennoch stehen wir im internationalen Vergleich noch nicht so gut da, wie wir es uns wahrscheinlich wünschen würden.
Wir alle wissen, dass der künftige Wohlstand unseres Landes unbestreitbar mit einer gebildeten Gesellschaft, einer auf modernen Technologien und hoher Wertschöpfung basierenden Wirtschaft verbunden ist, die ohne eine hochwertige Forschungsbasis nicht auskommt. Den Universitäten kommt hier eine Schlüsselrolle zu.
Dennoch tun wir noch nicht genug, um uns eindeutig in diese Richtung zu bewegen. Oft reden wir darüber, seltener unternehmen wir konkrete Schritte in diese Richtung. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen. Ich möchte nur einige davon nennen, die mit dem akademischen Umfeld zusammenhängen. Dazu gehört natürlich die langfristige Unterfinanzierung des gesamten Hochschulsektors und der akademischen Forschung. Es gelingt uns nicht, den Anteil der Bevölkerung mit Hochschulbildung ausreichend zu erhöhen. Der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter, die einen Hochschulabschluss haben, liegt um ein Drittel unter dem OECD-Durchschnitt.
Darüber hinaus wird die finanzielle Situation des Hochschulwesens durch die ungerechte Verteilung der Mittel innerhalb einiger Universitäten noch verschärft. Diese folgt nicht immer der Qualität und Leistung. Es ist für mich unverständlich, dass es immer noch Hochschulen gibt, an denen ähnliche Lehrleistungen über Fachbereiche und Fakultäten hinweg mit völlig unterschiedlichen Gehaltsstufen honoriert werden. Noch weniger verständlich ist mir, dass der Staat, der öffentliche Mittel für die Bildung bereitstellt, diese Situation zwar beobachtet, aber nicht versucht, etwas dagegen zu tun.
Insbesondere die Bildungsarbeit wird durch das heutige Vergütungs- und Finanzierungssystem oft vernachlässigt. Oft besteht die einzige Chance für einen Akademiker, seinen Lebensstandard zu verbessern, darin, seine ganze Energie in Wissenschaft und Forschung, d.h. in Stipendien, zu stecken und die Bildungsarbeit zu vernachlässigen. Das Konzept der Universität basiert jedoch auf einer ausgewogenen Symbiose von beidem - Bildung und Wissenschaft. Ich spreche nicht von der dritten, der sozialen Rolle der Universitäten.
Die universitäre Forschung wird dann durch die geringen Mittel für Förderorganisationen untergraben, die sowohl Grundlagen- als auch angewandte Forschung unterstützen. Von einigen Wissenschaftlern höre ich, dass es im Grunde eher ein Glücksfall ist, einen Zuschuss z. B. von der GAČR zu erhalten. Außerdem wird die angewandte Forschung von einigen immer noch mit Misstrauen betrachtet, obwohl sie ein offensichtlicher Weg zur immer wieder erwähnten Innovationswirtschaft ist.
Aber es geht nicht nur um die Höhe des Geldes. Wir sind oft sehr vorsichtig und konservativ, wenn es um die Unterstützung von Forschung geht. Wir ziehen es oft vor, Forschungsprojekte zu unterstützen, die zwar eine hohe Chance haben, das erwartete Ergebnis zu liefern, deren tatsächlicher Beitrag aber möglicherweise nicht sehr bedeutend ist. Wir haben selten den Mut, Projekte zu unterstützen, die mit einem hohen Risiko behaftet sind und bei denen eine große Forschungsunsicherheit besteht. Viele solcher Projekte erreichen nicht wirklich ihr Ziel. Das ist der natürliche Tribut. Aber diejenigen, die erfolgreich sind, bringen in der Regel Durchbrüche hervor.
Ich wünsche daher nicht nur denjenigen, die über die Forschungsförderung entscheiden, mehr Mut. Sondern auch Ihnen und allen Wissenschaftlern, die ihre Forschungsprojekte vorbereiten. Seien Sie innovativ, seien Sie phantasievoll, seien Sie ehrgeizig und seien Sie mutig. Das ist die Art von Wissenschaftlern, die wir brauchen, aber das ist auch die Art von Hochschullehrern, die wir brauchen. Ihre Studenten werden es zu schätzen wissen.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.
Petr Pavel, Präsident der Republik, Karolinum, 10. Dezember 2024
"Ich gratuliere allen neu ernannten Professorinnen und Professoren und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Erfüllung Ihrer akademischen und staatsbürgerlichen Aufgabe. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um zu betonen, dass wir, wenn wir als Gesellschaft wettbewerbsfähig sein wollen, die Zahl der Studienanfänger in der kommenden Zeit wieder deutlich erhöhen und eine gleichmäßigere Vertretung außerhalb der größten Städte anstreben müssen. Das bedeutet aber auch, dass wir einige lange aufgeschobene systemische Veränderungen im Hochschulbereich vorantreiben müssen, insbesondere um die Erwartungen an die verschiedenen Hochschultypen stärker zu diversifizieren. Wir sind auch dabei, die Umgestaltung der Fächerstruktur im Sekundarbereich abzuschließen, die das Fächersystem klarer und einfacher machen wird. Für das Jahr 2025 erhöhen wir die Mittel für die öffentlichen Universitäten um 14 %, was Raum für eine deutliche Erhöhung der Gehälter des akademischen Personals schafft. Ich bin zuversichtlich, dass diese und andere Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen, gute Lehrkräfte für die Hochschulen gewinnen und das Studium für andere Studieninteressierte attraktiver machen werden,"sagte der MinisterMikulas Bek (Sie können seine vollständige Rede lesen HIER).
Liste der ernannten Professoren:
Prof. Mgr. Libor BARTO, Ph.D.
Studienrichtung: Mathematik - Algebra, Zahlentheorie und mathematische Logik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Eduard BELAS, CSc.
Studienrichtung: Quantenoptik und Optoelektronik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Mgr. Petr BENEŠ, Ph.D.
für Molekularbiologie und Genetik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. MUDr. Martin BOBÁK, PhD
für Umwelt und Gesundheit
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. MUDr. Jan BOUČEK, Ph.D.
für Otorhinolaryngologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Kateřina BOUCHALOVÁ, Ph.D.
Spezialisierung: Pädiatrie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Palacký-Universität in Olomouc
Prof. Mgr. Jana BOUŠKOVÁ
für den Bereich des Studiums.
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Akademie der darstellenden Künste in Prag
Prof. RNDr. Marcela BUCHTOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: experimentelle Tierbiologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. RNDr. Iva BUREŠOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Lebensmitteltechnologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Tomas-Bata-Universität in Zlín
Prof. Mgr. Juraj BUZALKA, Dr. phil., MA
Studienrichtung: Soziologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Ing. RNDr. Peter CELEC, PhD.
Studienrichtung: pathologische Physiologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Zdeněk ČADA, Ph.D.
für Otorhinolaryngologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Pavel ČÁSTKA, Ph.D.
Studienrichtung: Management und Betriebswirtschaft
auf Vorschlag des Wissenschaftlichen Rates der Wirtschaftsuniversität in Prag
Prof. Ing. Lenka ČESLOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Analytische Chemie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität Pardubice
Prof. RNDr. Aleš DOLNÝ, Ph.D.
für das Studienfach Organisationsbiologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität Ostrava
Prof. PaedDr. PhDr. Jiří DOSTÁL, Ph.D.
für den Bereich des Studiums.
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Palacký-Universität in Olomouc
Prof. Ing. Jaromír DUŠEK, Ph.D.
Studienrichtung: Wasserwirtschaft und Wasserbau
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Tschechischen Technischen Universität in Prag
Prof. MUDr. Přemysl FALT, Ph.D.
Studienrichtung: Innere Krankheiten
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Palacký-Universität in Olomouc
Prof. Dr. Ing. Vlastimil FÍLA
Studienrichtung: Anorganische Technologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität für chemische Technologie in Prag
Prof. MgA. Kristýna FIŠEROVÁ
Studienrichtung: Kunst
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Universität für angewandte Kunst in Prag
Prof. MUDr. Eva FROŇKOVÁ, Ph.D.
Studienfach: medizinische Biologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Anton GALAEV, Dr. rer. nat.
für das Studienfach Mathematik - Geometrie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. Ing. Bohumír GARLÍK, CSc.
Studienrichtung: Angewandte Informatik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität Hradec Králové
Prof. Douglas Lawrence GODBOLD, Ph.D.
Studienrichtung: Waldökologie
auf Vorschlag des Wissenschaftlichen Rates der Mendel-Universität in Brünn
Prof. MgA. Mgr. Jan GOGOLA Jr.
für Film, Fernsehen, Fotokunst und neue Medien
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Akademie der darstellenden Künste in Prag
Prof. Doc. PhDr. Magdaléna HAGOVSKÁ, PhD.
für Rehabilitation und Physikalische Medizin
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Jan HAJNÝ, Ph.D.
Studienrichtung: Informationssicherheit
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
Prof. PhDr. Dalibor HAVEL, Ph.D.
Studienrichtung: Historische Hilfswissenschaften
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Alexander HOŠOVSKÝ, PhD.
Studienrichtung: Angewandte Informatik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Tomas-Bata-Universität in Zlín
Prof. RNDr. Jiří HRDÝ, Ph.D.
für medizinische Immunologie und Mikrobiologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Zdeněk JEGLA, Ph.D.
für Konstruktion und Verfahrenstechnik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
prof. dr. mag. slov. liter. Alenka JENSTERLE DOLEŽAL
Studienrichtung: Slawistik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Karel KATOVSKÝ, Ph.D.
Studienrichtung: Energie- und Elektrotechnik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
Prof. Mgr. Petr KNOBLOCH, Dr.
Studienrichtung: Mathematik - Numerische und rechnerische Mathematik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Miroslav KOLÍBAL, Ph.D.
Studienrichtung: Angewandte Physik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
Prof. RNDr. Arnošt KOMÁREK, Ph.D.
Mathematik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Ökonometrie und Finanzmathematik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Mgr. David KOŘÍNEK
Studienrichtung: Visuelle Kommunikation
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Jan Evangelista Purkyně Universität in Ústí nad Labem
Prof. JUDr. Josef KOTÁSEK, Ph.D.
Studienrichtung: Wirtschaftsrecht
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. MUDr. Tomáš KOVÁRNÍK Ph.D.
Studienrichtung: Innere Krankheiten
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. RNDr. Vladimír KRAJČÍK, Ph.D.
Studienrichtung: Wirtschaft und Management
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Schlesischen Universität in Opava
Prof. Mgr. David KUBIZŇÁK, Ph.D.
Studienrichtung: Theoretische Physik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Roman LIŠČÁK, CSc.
für den Bereich der Chirurgie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MgA. Bohuslav MATOUŠEK
für den Bereich des Studiums.
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Akademie der darstellenden Künste in Prag
Prof. Ing. et Ing. Renáta MYŠKOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Wirtschaft und Management
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Schlesischen Universität in Opava
Prof. PhDr. Klára OSOLSOBĚ, Dr.
für das Studienfach.
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
prof. Mgr. Art. Ivan OSTROCHOVSKÝ, ArtD.
für Film, Fernsehen, Fotokunst und neue Medien
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Akademie der darstellenden Künste in Prag
Prof. Mgr. Martina PACHMANOVÁ, Ph.D.
Theorie und Geschichte der modernen und zeitgenössischen Kunst
auf Vorschlag des künstlerischen Rates der Universität für angewandte Kunst in Prag
Prof. Ing. Jiří PATOKA, Ph.D.
Studienrichtung: Angewandte Zoologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Tschechischen Universität für Landwirtschaft in Prag
Prof. PhDr. Andrea POKLUDOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: tschechische und tschechoslowakische Geschichte
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität Ostrava
Prof. Ing. Jiří POKORNÝ, Ph.D.
Studienrichtung: Theorie und Konstruktion von Gebäuden
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Beirats der Bergbau-Universität - Technische Universität Ostrava
Prof. Ing. Michal PRAUZEK, Ph.D.
Studienrichtung: Kybernetik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Beirats der Bergbau-Universität - Technische Universität Ostrava
Prof. RNDr. Tomáš ROUŠAR, Ph.D.
Studienfach: medizinische Biologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. RNDr. Pavel ROVNANÍK, Ph.D.
Studienrichtung: Physik und Bauingenieurwesen
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
doc. MUDr. Zdeněk RUŠAVÝ, Ph.D.
für Gynäkologie und Geburtshilfe
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Ing. Pavel RYANT, Ph.D.
Studienrichtung: allgemeine Pflanzenproduktion
auf Vorschlag des Wissenschaftlichen Rates der Mendel-Universität in Brünn
Prof. Ing. Pavel SCHMID, Ph.D.
Studienrichtung: Bauwesen und Verkehrstechnik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Brünn
Prof. RNDr. Petr STEHLÍK, Ph.D.
Studienrichtung: Angewandte Mathematik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Westböhmischen Universität in Pilsen
prof. et prof. Ing. Jan STEJSKAL, Ph.D.
Studienbereich: regionale und soziale Entwicklung
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Tschechischen Universität für Landwirtschaft in Prag
Prof. Ing. Mgr. Blanka STIBŮRKOVÁ, Ph.D.
für medizinische Biologie und Genetik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Jakub SUCHÁNEK, Ph.D.
für die Spezialisierung: Zahnmedizin
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. Dr. MDDr. MUDr. Jiří ŠEDÝ, Ph.D.
für Anatomie, Histologie und Embryologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. PhDr. Jan ŠIŠKA, Ph.D.
Spezialisierung: Sonderpädagogik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. JUDr. Martin ŠTEFKO, Ph.D.
für das Studienfach: Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. PhDr. Matúš ŠUCHA, Ph.D.
Studienrichtung: Psychologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Palacký-Universität in Olomouc
Prof. Mgr. Radmila ŠVAŘÍČKOVÁ SLABÁKOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Geschichte - Allgemeine Geschichte
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. RNDr. Martin TANCER, Ph.D.
Informatik - Theoretische Informatik, Künstliche Intelligenz, Diskrete Modelle und Optimierung
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. PharmDr. Aleš TICHÝ, Ph.D.
Studienrichtung: medizinische Biophysik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Palacký-Universität in Olomouc
Prof. MUDr. Jan TRNKA, Ph.D.
Studienrichtung: Medizinische Chemie und Biochemie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. MUDr. Michal TUČEK, Ph.D.
für die Spezialisierung: Orthopädie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. RNDr. Filip UHLÍK, Ph.D.
Studienrichtung: Physikalische Chemie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. RNDr. Petra URBANOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Anthropologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. Mgr. Ing. Magdalena Daria VAVERKOVÁ, Ph.D.
Studienrichtung: Angewandte und Landschaftsökologie
auf Vorschlag des Wissenschaftlichen Rates der Mendel-Universität in Brünn
Prof. MUDr. Vít WEINBERGER, Ph.D.
für Gynäkologie und Geburtshilfe
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. PhDr. David ZBÍRAL, Ph.D.
Studienrichtung: Geschichte - Allgemeine Geschichte
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. Ing. Zdeněk ŽABOKRTSKÝ, Ph.D.
Studienrichtung: Informatik - Mathematische Linguistik
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Karls-Universität
Prof. RNDr. Jan ŽENKA, Ph.D.
Studienrichtung: politische und kulturelle Geographie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität Ostrava
Prof. Ing. Vladimír ŽLÁBEK, Ph.D.
für Umwelt und Gesundheit
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Masaryk-Universität
Prof. RNDr. Ivo RUDOLF, Ph.D.
für das Studienfach: medizinische Mikrobiologie
auf Vorschlag des wissenschaftlichen Rates der Universität der Verteidigung
Schloss.cz/ MOE/ gnews - RoZ
FOTO - Tomas Fongus