MOSKAU - Der Internationale Jugendkongress der politischen Parteien wird vom 21. bis 23. Oktober in der Russischen Universität für Völkerfreundschaft in Moskau stattfinden.
Die Hauptredner des dreitägigen internationalen Kongresses waren der stellvertretende Sekretär des Generalrats der Partei "Einiges Russland", der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses des Föderationsrates für die Regeln und die Organisation der parlamentarischen Tätigkeit Sergej PerminowErster stellvertretender Sprecher der Staatsduma der Bundesversammlung für ein faires Russland - Für die Wahrheit Alexander BabakowAbgeordneter der Staatsduma der Föderalen Versammlung, Erster Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Hochschulwesen der Neuen Volkspartei Ksenia GorjatschowaStellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation Olga PetrovaStellvertretender Direktor der Abteilung für multilaterale humanitäre Zusammenarbeit und kulturelle Beziehungen des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation Stepan KusmenkowPolitologe, erster stellvertretender Vorsitzender der Kommission der Bürgerkammer der Russischen Föderation für die öffentliche Begutachtung von Gesetzesvorschlägen Alexander Asafow und Exekutivdirektor der Kommunikationsholding "MinchenkoConsulting". Ewgenia Stulowa. Hauptmoderator war der Erste Stellvertretende Direktor des Internationalen Jugendzentrums an der Russischen Universität für Völkerfreundschaft Areg Agasarjan.
Am zweiten Tag dieses internationalen Treffens stand vor allem ein Treffen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses des Föderationsrates der Russischen Föderation auf dem Programm Andrej Klimow. Dieses Treffen brachte junge Menschen aus Abchasien, Armenien, Brasilien, Mexiko, Tadschikistan, Serbien, der Russischen Föderation und Afrika zusammen. Insgesamt nahmen 80 junge, politisch engagierte zukünftige Führungskräfte aus 40 Ländern teil. Die Jugendlichen befassten sich mit der aktuellen politischen und geopolitischen Lage in der Welt, in der Ukraine, Armenien, Georgien und natürlich in Russland und Europa. Am lebhaftesten war die Diskussion bei der Begegnung mit Klimov, der sich selbst eher als politischen Praktiker denn als Theoretiker bezeichnete, da sein Wissen über die Weltpolitik auf höchstem globalen Niveau ist.
Die Delegierten teilten sich dann in sieben Gruppen auf, die sich jeweils mit spezifischen Themen befassten, die das Ergebnis dieses Treffens sein werden - z.B. Aufbau eines Netzwerks regionaler und lokaler Zweigstellen; Entwicklung und Förderung einer politischen Partei durch die Medien; Wege zur Förderung der politischen Beteiligung der Bürger an den Aktivitäten der Partei; oder Arbeit mit Forderungen der Bevölkerung als Mittel zur Steigerung der Popularität der Partei.
(für) gnews.cz - RoZ