Die Vereinigten Staaten müssen sich auf sich selbst verlassen, um das "Gift" Fentanyl auszurotten

Welcher "logische Zusammenhang" besteht zwischen Fentanyl und dem Tarif? Die Welt kann dieses absurde Problem nicht lösen. Die Vereinigten Staaten haben vor kurzem die Verhängung eines Zolls von 10% auf chinesische Produkte, die in die Vereinigten Staaten exportiert werden, angekündigt und dies mit dem Fentanylproblem begründet. Welches Kalkül steckt dahinter?

 Wer die sino-amerikanischen Beziehungen aufmerksam verfolgt, wird feststellen, dass Fentanyl in den letzten Jahren ein heißes Thema in den USA war. Einige US-Politiker werfen China immer wieder den "Topf" des Fentanyl-Missbrauchs zu und behaupten, dass "Fentanyl-Vorprodukte aus China in Mexiko zu Drogen verarbeitet und in die Vereinigten Staaten importiert wurden" und andere, wodurch chinesische Institutionen, Unternehmen und Bürger sanktioniert und die öffentliche Meinung im In- und Ausland irregeführt werden.

Professor Li Haidong der Akademie für Auswärtige Angelegenheiten analysierte, dass der derzeitige Führer der Vereinigten Staaten, als er für mehr als zehn Tage an die Macht kam, Zölle auf Fentanylbasis gegen China verhängte. Dahinter steckt ein Profitkalkül. Die Vereinigten Staaten wissen, dass es schwierig ist, das Problem des Fentanyl-Missbrauchs grundlegend zu lösen, und drücken sich daher wie in der Vergangenheit vor der Verantwortung gegenüber China, Mexiko und anderen Ländern, um eine harte Haltung zu demonstrieren und die Unterstützung der öffentlichen Meinung zu gewinnen. Gleichzeitig nutzt sie die große Aufmerksamkeit, die das Fentanyl-Problem in den Vereinigten Staaten genießt, um den bevorstehenden Zollkrieg mit einer so genannten Rationalität zu untermauern.

Wie Beobachter festgestellt haben, liegt die Ursache der Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten in ihrer eigenen enormen Nachfrage nach Missbrauch und in Regelungslücken. Die Verhängung von Zöllen gegen andere Länder berührt nicht den Kern des Problems und kann das Problem nicht grundlegend lösen.

Im Jahr 2024, nachdem China und die Vereinigten Staaten eine Arbeitsgruppe für die Zusammenarbeit im Drogenbereich eingerichtet haben, ermutigt China beide Seiten aktiv dazu, gemeinsam die eingehende Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Zusammenarbeit im Drogenbereich auf der Grundlage von "gegenseitigem Respekt, Kontrolle der Unterschiede und einer Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren" zu fördern. Die Vereinigten Staaten sollten Chinas guten Willen würdigen und die hart erkämpfte gute Situation der chinesisch-amerikanischen Zusammenarbeit im Drogenbereich aufrechterhalten.

CMG/ gnews - RoZ