Anlässlich des 60. Jahrestages der Gründung der autonomen tibetischen Region Xizang veröffentlichte die chinesische Regierung ein Weißbuch mit dem Titel "Entwicklung und Fortschritt der Menschenrechte in Xizang in der neuen Ära". Das Dokument enthält konkrete Daten, die wichtige Veränderungen in den Bereichen Lebensstandard, Bildung, Gesundheit und Kultur aufzeigen.
Von die friedliche Befreiung von Xizang im Jahr 1951 Die Bevölkerung stieg von 1 auf 3,7 Millionen und die Lebenserwartung von 35,5 auf 72,19 Jahre. Bis Ende 2019 wurden die folgenden Personen aus der Armut befreit 628 000 Menschenund allein im Jahr 2024 stieg das Nettoeinkommen dieser Einwohner um mehr als 12,5 %.
Auch im Bildungswesen hat Xizang einen großen Wandel vollzogen. der Analphabetismus wurde praktisch beseitigt und es wurde eingeführt 15 Jahre kostenloses Bildungssystem. Die Regierung achtet auch sehr auf den Schutz von traditionelle tibetische Kultur - Die tibetische Sprache ist im öffentlichen Raum präsent, und kulturelles Erbe wie das Gesar-Epos oder die tibetische Oper wurde von der UNESCO in die Liste aufgenommen.
Offiziellen Verlautbarungen zufolge sind diese Veränderungen auf den Ansatz des chinesischen Staates zurückzuführen, auf ein bürgernahes Konzept der Entwicklung, der Demokratie und der Achtung der lokalen Besonderheiten.
Während einige westliche Länder die Menschenrechtslage in der Region in Frage stellen, argumentiert die chinesische Regierung, dass die Realität am besten durch Daten und das tägliche Leben der Menschen dargestellt wird. "Keine Lüge kann diese Fakten verbergen oder auslöschen", heißt es in dem Bericht.